Am 04.02.2011 12:23, schrieb Kai-Martin Knaak:
Denise Schmid wrote:Denn konkret müssen wir während etwa drei Wochen aufzeichnen, ob jemand die Adresse eines Hauses, das wir als Übergangslösung für das Frauenhausbenutzen dürfen, gegen Aussen kommuniziert. Jeden Morgen muss ich nur nach dieser Adresse suchen um sicherzustellen, dass diese Übergangsadresse nicht bekannt wurde.
Denise ...Die Aktion. eine MIM-Überwachung aufzusetzen und damit den kompletten Datenstrom zu überwachen, ist doch nur die halbe ... eher die Viertelmiete. Willst Du zusätzlich noch Telefon, Briefpost, Mobiltelefone (vielleicht sogar CB-Funk) oder persönliche Kontakte überwachen?
Mal im Ernst: wenn jemand die Adresse des "inoffiziellen Frauenhauses" (und so verstehe ich das, das eben ein "normales Haus" vorübergehend zu diesem Zweck genutzt wird) weitergeben will, dann kann sie das auf so vielen Wegen tun ... und wenn es via "totem Briefkasten" im Supermarkt ist.
Ich würde solche Anstrengungen gar nicht machen, sondern meine Kräfte auf den Worst-Case konzentrieren: Was tun, wenn ein wütender Ex-Partner, Vater, Ehemann, usw. vor der Tür steht.
Die Kommunikationswege kannst Du nicht blocken ... es sei denn Du baust Dein Haus zu "Little-China" um ...
Herzlichst ... Stefan