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Re: Debian-Server in einer DMZ updaten



Am 11.10.2011 12:33, schrieb Rico Koerner:

DMZ heißt doch nicht gleich, daß dort jeder alles darf. Da steht noch
eine Firewall davor, die den Zugriff filtern kann.

Was macht mehr Aufwand? Ständig irgendwelche ISOs erzeugen, von A nach B
tragen, die Maschine zeitweilig neu starten ...
(Dieses zeitweilig gestartete System ist ja auch aktuell zu halten.)

Grundsätzlich hast du recht aber wir haben eine Trennung zwischen der Admin-Trupper die für die Netzwerksicherheit zuständig ist und meinem Team das die Systeme betreibt. Grundsätzlich wäre es kein Problem die Firewalls schalten zu lassen aber wenn was klemmt wird die Fehlersuche direkt wieder aufwändig.
Ich denke ich mache erst mal folgendes:
1)
Auf eine USB-Platte an meiner Qnap lasse per Script das iso nachts erzeugen.
2)
Zusätzlich liegt darauf ein kleines Debian-System mit wenigen GB Plattengröße.
3)
Zum Updaten stecke ich die USB-Platte an den Xen-Server in der DMZ, importiere das kleine Debian und starte es.
4)
Alles weitere sollte, wenn es sauber eingerichtet ist, per script automatisiert laufen.
5)
Nach Abschluß der Arbeiten lösche ich das importierte System und stecke die USB-Platte wieder an die Qnap für den nächsten Durchlauf.
Damit habe ich in der DMZ keine überflüssigen Daten/ Systeme rum liegen.

Gruß



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