Sebastian Schultz: > Jochen Schulz: >> >> Du musst bei testdisk eigentlich nur eine Partition bzw. ein Dateisystem >> auswählen und darüber laufen lassen. > > Das "darüber laufen lassen" dauert aber bei dem Quick-Search-Schritt aufgrund > der Größe sehr lange. Klar. Was meinst Du, wie lange es dauert, den ganzen Kram auf eine andere Platte wiederherzustellen. :) > Nach einem Druck auf "p" zum Anzeigen der Datein auf dieser Partition stürzt > testdisk mit undurchsichtiger Ausgabe ab. Das sieht ja nicht so vielversprechend aus. Außer dem Wiederherstellen mit debugfs (wo ich nichts weiter zu sagen kann, weil ich das noch nie gemacht habe), weiß ich jetzt leider auch nicht weiter. Sonst jemand noch eine Idee? Ich könnte nur beim Skripten helfen, wenn Du das genaue Vorgehen mal zeigst. >> […] Dass sich der fsck über ein >> fehlendes *externes* Journal beschwert, wundert mich auch. Sowas hast Du >> nicht, oder? (Wenn es so wäre, wüsstest Du das.) > > Genau, kein externes Journal. Ich denke eher, dass fsck nach einem internen > sucht, keines findet, dann nach einem externen, dort auch keines findet und dann > einfach die letzte Fehlermeldung ausgibt. Oder irgendwo wurde eine Option auf > "externes Journal" gesetzt. Letzteres vermute ich, weil bei Dir eine (unglaubwürdige) Journal-UUID angezeigt wurde. Das habe ich bei meinen ext4 nicht. >> debugfs -s <super-block> -b 4096 -show_super_stats /dev/md0p1 > > Da wird bei allen Superblöcken das selbe wie vorher ausgegeben. Dann hat der falsche fsck offenbar ganze Arbeit geleistet. Du könntest überlegen, einen Bugreport zu verfassen. Wie die Entwickler das Verhalten bewerten, kann ich aber nicht abschätzen. Wenn sich das so reproduzieren ließe, wäre das schon sehr, sehr unglücklich. J. -- I am very intolerant with other drivers. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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