Am 29.12.2010 00:40, schrieb Heiko Schlittermann: > Würde ich ja genau andersrum machen, so lange ext4 nicht gut abgehangen > ist. /boot und / kann ich i.d.R. neu installieren, /home habe ich nur > einmal und sonst nirgens - Backup ist was für User ☺ Naja ext4 ist mittlerweile seit etlichen Versionen fest im Kernel und alle Major-Distributionen unterstützen das. Außerdem ist es ja nicht komplett neu entwickelt wie beispielsweise btrfs. Ich setze das zusammen mit dem 2.6.32er Debian-Kernel auf mehreren lenny und squeeze ein, sowie auf (K)Ubuntu mit jeweiligem Distri-Kernel seit 9.10 Karmic und hab bisher nie Probleme damit gehabt. >> wird und vor dem mount das fsck kommt, dann braucht die Partition nicht >> mal voll sein, nur zweihundert GB und mit ext3 dauert der Login dann 30 >> Minuten. Gar nicht schön. Seit ich das auf ext4 umgestellt hab, >> funktioniert das wesentlich besser. > > Warum machst Du jedesmal einen Filesystemcheck? Das sagte ich nicht. Aber selbst wenn das nur jedes dreiundzwanzigste Mal ewig dauert beim Einloggen, nervt das. Gruß Alex -- »With the first link, the chain is forged. The first speech censured, the first thought forbidden, the first freedom denied, chains us all irrevocably.« (Jean-Luc Picard, quoting Judge Aaron Satie) *** GnuPG-FP: 02C8 A590 7FE5 CA5F 3601 D1D5 8FBA 7744 CC87 10D0 ***
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