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Re: persistentes Setzen der Dateirechte in /proc/



Am Mittwoch 01 Dezember 2010 schrieb Jochen Schulz:
> Maxx:
> > Den "echo"-Befehl aber via sudo allen Usern mit Rootrechten
> > zuzugestehen kann aber auch Probleme bereiten ;)
> 
> Welche? -Das würde gar nicht so funktionieren, wie Du Dir das
> wahrscheinlich gerade vorstellst. Bei diesem Konstrukt hier:
> 
> $ sudo /bin/echo huhu > /etc/passwd
> 
> wird die Umleitung von der Shell erledigt. Wenn die keine root-Rechte
> hat, wird auch nicht nach /etc/passwd geschrieben. Mit anderen Worten:
> das würde nicht schaden, aber dem OP auch nicht helfen.

Das stimmt zwar, aber ich würde mich auf die Annahme, der Befehl könne 
selbst schon nichts in eine Datei schreiben, nicht verlassen. Mit einer 
hypothetischen Echo-Variante mit Option "-o" für das Schreiben in eine 
Datei durch den Befehl selbst, würde das nämlich funktionieren. Okay, wer 
weiß, obs die jemals geben wird, aber wenn doch mal, ist das Scheunentor 
gaaaanz weit offen.

Und das Skript existiert ja ohnehin schon. ;). Das vielleicht mit einem 
"start"- und "stop"-Parameter und gut ist.

-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
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Description: This is a digitally signed message part.


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