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Re: Fernwartung Lenny



Am Dienstag, 12. Oktober 2010 schrieb Dirk Salva:
> On Tue, Oct 12, 2010 at 01:19:51PM +0100, Siegfrid Brandstätter wrote:
> > Wahrscheinlich tue ich mir mit einem Grafischen Zugang leichter,
> > bin nicht der Konsolenfreak ;-)
>
> Dann würde ich mich mal in die Konsole "einarbeiten". Eine Verbindung
> mit ssh kannst Du notfalls sogar mit einem alten analogen Modem in
> brauchbarer Geschwindigkeit aufbauen, und für die Dateiverwaltung
> nutzt Du dann den mc (midnight commander), welcher dem guten alten
> DOS Norton Commander nachempfunden wurde. Damit kann man für die
> Fernwartung wirklich (fast) alles machen. Vorteil: auf dem entfernten
> Rechner muss nur der Port 22 zugänglich sein, z.B. über eine
> entsprechende Port-Weiterleitung im Router.
> Wenn man sich einmal die Mühe macht, sich damit auseinanderzusetzen,
> ist das Arbeiten auf diese Weise einfach schneller und besser als auf
> grafischem Umweg.
>
> Ansonsten gibt es unter KDE die Kombination krdc/krfb, um eine
> _laufende_ Session zu verwalten und unter Gnome vino/vinagre. Das
> wäre dann geeignet, um z.B. einem entfernten Benutzer zu helfen, wenn
> es Probleme gibt, ist aber leider recht langsam. Wer sich auch
> entfernt anmelden will, nutzt NX von nomachine (externes Paket, auch
> für Debian als .deb erhältlich).
>

Danke auch für deine Vorschläge.
Was spricht deiner Meinung nach gegen "TeamViewer" habe es mal kurz 
versucht und gefällt mir. 

>
> ciao, Dirk



-- 
 
Einen Schönen Gruß,

Sigi


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