Am Donnerstag 02 September 2010 schrieb Sascha Reißner: > Am Mittwoch, den 01.09.2010, 22:09 +0200 schrieb A. Bischof: > > Hier jedenfalls die gewünschten Infos: > ... > > > lrwxrwxrwx 1 root root 10 31. Aug 16:12 > > b7c8adf9-9e3f-49ff-b840-801f3ea3b63d -> ../../sda1 > > ... > > > > > > > # grep ' / ' /etc/fstab > > /dev/sda1 / ext3 defaults,errors=remount-ro > > 0 1 > > > > > > > > Was ich ja sagte, sda1 ist meine Bootplatte und -partition. > > > > > > > > Der entsprechende Eintrag, der bisher klappte (zumindest hieß der > > Titel > > > > gleich): > > > > > > # cat /boot/grub/grub.cfg > > ... > > ### BEGIN /etc/grub.d/10_linux ### > > menuentry 'Debian GNU/Linux, with Linux 2.6.32-trunk-686-bigmem' > > --class debian --class gnu-linux --class gnu --class os { > > > > insmod part_msdos > > insmod ext2 > > set root='(hd1,msdos1)' > > [CUT] > laut deiner ersten Mail, müsste es lauten: > set root='(hd0,msdos1)' > [weiter] Das kann ich mir gut vorstellen. GRUB 2 zählt zwar die Festplatten weiterhin von null an, die Partitionen jedoch von eins an. Warum die GRUB-Entwickler bei so einer Änderung nicht einheitlich alles von eins an anfingen ließen, ist mir völlig schleierhaft. Vorher wars wenigstens einheitlich bei null anfangen. Also mein Votum entweder einheitlich von 0 oder einheitlich von 1, aber kein Mischmasch, den ich mir nur schwerer merken kann. <sarkasmus>Na, in GRUB 3 fangen die Platten dann vielleicht auch bei 1 an.</sarkasmus -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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