Am Dienstag 30 März 2010 schrieb Jens Schüßler: > * Elimar Riesebieter <riesebie@lxtec.de> wrote: > > * Martin Steigerwald [100330 14:47 +0200] > > > > > Und genau um diesen Effekt auszuschließen, macht es Sinn, squeeze > > > statt testing in die sources.list einzutragen. > > > > Ich schlug vor testing einzutragen eben damit die Rechner weiterhin > > von testing mit Paketen versorgt werden. Und genau dieser Effekt > > sollte erreicht werden. > > Also ich kann in diesem Thread beim OP jetzt erstmal nirgendwo die > Absicht herauslesen prinzipiell weiter testing benutzen zu wollen wenn > Squeeze stable wird und seh das so wie Martin. Zumindest sollte es meines Erachtens eine *bewußte* Entscheidung sein. Ist testing eingetragen und wird testing stable, dann dient der aktuelle Stand von sid als neues testing. Beim nächsten upgrade / (safe|dist)- upgrade bekommt man also mit hoher Wahrscheinlichkeit ziemlich viele Upgrades. Das ist geht dann meiner Erfahrung nach schon in die Richtung des Upgrades von einer Distributionsversion zur nächsten, auch wenn es in Unstable in der Stabilisierungsphase in der Regel auch etwas ruhiger zugeht und so einiges nur noch in experimental landet, was normalerweise nach unstable kommen würde. Ich verwende, soweit möglich, Releasenamen, obwohl ich eine bunte Mischung aus squeeze/sid/experimental/experimental-snapshots (qt-kde.debian.net) verwende. -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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