Heiko Schlittermann, Sat Jan 09 2010 17:36:07 GMT+0100 (CET):
Das Erstellungsdatum wird in allen o.g. Fällen beibehalten, aber die ctime wird das Datum der Wiederherstellung dokumentieren.
Ok.
Wenn die Inode erhalten sein muß, dann *könnte* man es versuchen, mit einem Filesystem-Debugger zu richten. Oder so lange Files anlegen, bis die gewünschte Inode dabei ist und dann dort den gewünschten Inhalt reinkopieren. Aber es ist klar, daß das nur sehr schlecht skaliert ;-) Ich weiß ja nicht, wozu das notwendig ist, vielleicht für ein Lizenzfile oder sowas?
Naja, ich überprüfe mein Archiv mit hunderttausenden Dateien mittels aide und so würde ich nach dem Kopiervorgang nicht ein riesengroßes Log bekommen in dem lediglich steht, dass sich die inode und ctime geändert hat.
Gibt es keinen direkten Weg von ext3 -> ext4, so wie es damals mit ext2 -> ext3 ging?
Alle Features von ext4 bekommt man nur, wenn man mit ext4 formatiert. PJ