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Traceroute und rDNS



Hi,

ich hab auf Windows-Seite ein kleines Problem mit Debian.
Folgendes zum Hintergrund:
Ich habe mit Debian ein Monitoring, Filtering und Proxy-Gateway aufgesetzt. Unter anderem laufen dort auch PPTP-VPN-Zugänge auf. Zumindest sollen sie das in Zukunft.
In der Vergangenheit, habe ich mir die Mühe gemacht, den Vorstand von OpenVPN zu überzeugen.
OpenVPN hat für mich momentan in der jetzigen Konfiguration Nachteile:
- man landet direkt auf den Kisten
- es ist nicht SO zuverlässig unter 64-Bit (Windows) wie ich es gern hätte
- Datenschutz-technisch muss es ersetzt werden (das VPN muss zur Aktivzeit das einzige Gateway sein, sprich: es darf dann kein Internet gehen)
Deswegen PPTP.
Dumm nur, der Vorstand ist mal wieder skeptisch. Darum brauche ich zur Argumentation etwas Eye-Candy.
Ich habe noch Bind laufen mit einen Reverse-Zonen die auf prima mit nslookup funktionieren.

Was nicht funktioniert ist, wenn ich ein tracert auf z.b. mail.domain.ltd mache, dass er mir die dazu Namen auflöst. ICMP lasse ich schon durch diese Route. Welche Voraussetzungen müssen noch gegeben sein, um folgende Ausgabe zu bekommen:

# tracert mail.domain.ltd


 1    <1 ms    <1 ms    <1 ms  firewall.domain.ltd [Beispiel-IP]
 2     35ms      36 ms    37 ms  mail.domain.ltd [2. Beispiel-IP]

Danke für eure Hilfe.

Gruß,
Björn
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