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Nochmal: NVIDIA-Probleme



Hallo Liste,

weil ja offenbar einige aus der Liste (siehe Thread m-a a-i nvidia-kernel 
probleme) das Problem haben, daß der Computer bei einem Neustart den 
NVIDIA-Treiber vergessen hat, möchte ich gerne mal versuchen, das Problem 
etwas einzukreisen. Dazu muß ich aber sagen, daß ich nicht der "Linux-kenner" 
bin und daher auf die Hilfe von erfahrenen angewiesen bin.

Der NVIDIA-Treiber, der von NVIDIA für die diversen Grafikkarten angeboten 
wird, baut bei seiner Installation offenbar eine Reihe von Kernel-Modulen.

Beendet man einfach eine X-Sitzung und startet sie später wieder neu, 
funktioniert X einwandfrei. Macht man hingegen einen Reboot, dann scheint das 
System das vorhandene Kernel-Modul vergessen zu haben. Erst die erneute 
Installation des NVIDIA-Treibers erlaubt wieder die fehlerfreie Verwendung 
von X.

Ich stelle mir das so vor, daß beim Booten des Rechners irgendwo verzeichnet 
sein muß, welche Module wo für den Kernel bereit stehen. Normalerweise werden 
solche Module dann eingebunden, wenn sie gebraucht werden.

Offenbar ist aber das vorhandene NVDIA-Modul nicht in dieser Liste oder so 
enthalten, denn ein startx nach dem Booten läuft ins Leere.

Jetzt die Fragen an die Spezialisten: Welche Analysemittel stehen mir zur 
Verfügung um festzustellen, welche Module betroffen sind, wo sie sich 
befinden und ob sie ordnungsgemäß in den Boot-Ablauf eingebunden sind? Und 
dann: Welche Mittel stehen mir zur Verfügung um dafür zu sorgen, daß die 
fälschlicherweise nicht verfügbaren Module nach dem booten verfügbar sind?

Kennt sich jemand von Euch gut genug aus um mir bei der Lösung zu helfen?

Es grüßt Euch

Heimo

P.S. Ich arbeite mit einem regelmäßig aktualiserten Debian etch System. Die 
Grafikkarte ist eine nVidia Quadro FX 560.
-- 
heimo ponnath design
Heimo Ponnath
Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel.: 040 753 47 95, Fax: 040 752 68 03
Web: www.heimo.de


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