Michael Windelen <ubuntu@fam-windelen.de> (So 04 Okt 2009 12:07:09 CEST): (…) >> Was an der Manpage ist unklar? >> > Ist mir manchmal etwas zu technisch ;) > Zum Glück gibt es ja bei man find einige Examples. > > Mir ist zum Beispiel noch nicht so recht der Unterschied, bzw. die Vor- > und Nachteile zwischen der xargs und reinen find Methode klar. Da > streikt mein Gehirn irgendwie etwas... Vor Allem anscheinend Sonntags. „xargs“ ist vor allem aus Zeiten, als „find“ noch nicht „-exec … +“ konnte. Mit „-exec … ;“ wurde für jedes gefundene Objekt ein Prozess (z.B. „chown“) gestartet. Hatte man die Pipeline zu „xargs“ genutzt, wurden deutlich weniger Prozesse gestartet, weil „xargs“ ja erstmal Namen gesammelt hat, bis die maximale Kommandozeilenlänge erreicht ist. Das mit „find“ jetzt auch mit „-exec … +“, da ist das „{}“ nicht mehr Platzhalter für 1 Objekt, sondern für eine Liste von Objekten. Best regards from Dresden/Germany Viele Grüße aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de ---------------------------- internet & unix support - Heiko Schlittermann HS12-RIPE ----------------------------------------- gnupg encrypted messages are welcome - key ID: 48D0359B --------------- gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B -
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