Re: USB-Festplatte klonen
Hallo!
swkohn wrote:
> Wenn ich das auf der Dateienebene mache, dann krieg ich ja den mbr nicht
> kopiert.
Das stimmt natürlich, sollte sich aber einfach neu erstellen lassen.
(Nochmals lilo oder grub-install? ausführen)
> Vielleicht nochmal zur Verdeutlichung:
>
> Die alte Platte hat 60GB/ext3 für Linux und 100GB/fat 32 als
> Changepartition Linux/windows (ich schrieb oben, das es eine
> 120er-Platte ist, das war - wie ich eben merkte - ein Irrtum. *g)
>
> Ich möchte nun die Platte im gleichen Verhältnis clonen, also ungefähr
> 1/3 zu 2/3.
>
> Norton Ghost macht das (jedenfalls bei Windows-Platten) problemlos; NG
> gibt dem User die Möglichkeit, entweder 1:1 zu clonen, was dann - bei
> einer Zielplatte von 500GB - einen ungenutzten Diskspace von 340GB
> ergäbe, oder das Partitionierungsverhältnis auf die neue Platte zu
> übertragen, also 160GB/ext3 und 340GB/fat32.
>
> Da aber solch große fat32-Partitionen eher unsinnig sind, wäre also das
> Hauptziel:
>
> Linuxpartition clonen, von 60GB auf 160GB "aufbohren" und den Rest
> später durch anlegen von Partitionen und kopieren nachbessern.
Vergrößern sollte bei ext3 kein Problem darstellen.
> Alternativplan:
> ---------------
> Platte nackt anschliessen, Debian neu installieren (bei neuangelegter
> Partition von 160GB) und dann cp Linux alt ---> Linux neu, bzw. dd
> if=/dev/sda1 of=/dev/sdb1.
>
> Wäre das möglich?
Was die Neuinstallation bringen soll erschließt sich für mich nicht.
lg Markus
--
http://www.markus-raab.org | Achtung verdient, wer vollbringt, was er
-o) | vermag. -- Sophokles
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on a x86_64 _\_v |
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