Re: AMD K7 Linux-Image
Am Donnerstag, den 07.05.2009, 14:18 +0200 schrieb Dirk Finkeldey:
> >
> Naja der K7 ist ja fast schonn antik ;-)
Wohl noch nicht, aber mir reicht es. 1,4 GHertz reichen für alle
nutzvollen operationen aus und wer sich im 3D-Cyberspace mit 1 GB
Grafikspeicher tummeln kauft eh Software die einen neuen Computer
erfordern.
ich hab hier nen athlon und ne gforce5 (NV31). Reicht vollkommen aus.
Wichtiger ist, dass alle "Maschinenteile" gut zusammenarbeiten.
Und was Blue-Ray Video angeht kann man mit dem Athlon noch lange auf der
überholspur bleiben.
Den ganzen Media-Markt-Zirkus steckt man noch locker weg.
und was Leistungssteigerung bei CPUs angeht guck ich immer auf den
L2-Cache und die Leute singen Lobeslieder bei den neuen CPUs mit 4-8 MB
L2-Cache. Dann kommt noch die Arbeitsspeichergeschwindigkeit hinzu und
das wars dann auch schon.
Der Prozessor ist eigentlich eine wenig wichtige Komponente im PC. Das
AMD und Intel dies aus Marketing-Technischen gründen anders sehen dürfte
selbstverständlich sein.
Es interesiert sich auch keiner für den namen der Firma, die die
Vergaser für die Pleite-Opels herstellt.
> >>Du kannst dir die sourcen und tools zum kernelbuild installieren und dir
> >>den kernel selbst Übersetzen.
> >>
> >>Dazu nimmst du die config vom aktuellen kernel und änderst den CPU typ
> >>auf K7.
> >>
> >>Mit den so erzeugten linux-image solte es dann Funktionieren.
> >>
> >>
> >
> >Also unter Umständen werde ich das so machen will es aber erst auf
> >externe Maschinen überprüfen ob das so machbar ist.
> >Mir wäre es aber lieber eine Lösung zu haben, welche nicht am
> >Paketmanager vorbeigeht.
> >Den Ärger hatte ich bei SUSE schon und hing mir zum Hals raus.
> >
> Wenn du dir die sourcen und buildtools installierst erzeugst du immer
> paketmanager konforme .deb
>
> Alles was du dazu brauchst ist über aptitude oder dselect auswählbar.
>
> Du kannst auch einfach apt-get install (paketnahme der kernel sourcen)
> machen, dann müsten alle abhängigen pakete automatisch mit installiert
> werden.
>
> >
> >Jede manuelle Veränderung zieht andere Probleme nach sich, was ich bei
> >den NVIDIA-GFX-Treibern erlebt habe.
> >
> NVIDIA-GFX kenne ich nicht - denke du meinst NVIDIA-GLX :-)
>
> Da gibt es die NVIDIA sourcen im non-free zweig damit kann man sich den
> nvidia-kernel passend zum linux-kernel selbst backen.
Hab mit debmirror alles lokal gespeichert.
debmirror -m -p -v --host=ftp.debian.org -e=ftp --dist=etch
--section=main,contrib,non-free --ignore-release-gpg --arch=i386
--cleanup /home/debian/debian4-i386-distribution
Ich kenn mich schon so ein bischen aus, bin jedoch kein allwissender!
APTITUDE fass ich nicht mehr an was der gleich alles mit ins system
reinhaut kriegt man nicht wieder raus und ist als Konsolen-Tool recht
unübersichtlich, Synaptic reicht mir. (Meine Meinung)
Wenn es weit ist, dass ich den Kernel selber kompilieren will, dann
klingel ich nochmal ganz laut :-)
THX Francis
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