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Re: Routing in ein privates geNATetes Netzes?



Roland Sommer <r.sommer@gmx.de> wrote:
>* Claudius Hubig wrote:
>
>> Ich werde in Kürze vor dem gleichen Problem stehen, und plane, einen
>> OpenVPN-Client auf den Rechnern zu installieren, der mittels eines
>> Icons auf dem Desktop gestartet wird. Der verbindet sich dann zu
>> meinem Server und ich hab was ich brauche - den Client-Rechner in
>> einem lokalen Netzwerk :).
>
>genau das habe ich hier im Einsatz; funktioniert bestens. Detailiert
>beschrieben ist es hier:
>http://www.heise.de/netze/Windows-Fernsteuerung-auf-Doppelklick--/artikel/105017
>
>> Vielleicht wäre das eine Idee, selbst wenn der Server bei dir zuhause
>> steht. Dann brauchst du nur einmal DynDNS und Port-Forwarding statt
>> in jedem Client.
>
>Ack. Somit sind keinerlei Änderungen am Client notwendig. Vielmehr kann
>man den Client-Teil einfach per Mail schicken, der dort einfach nur
>gestartet werden muss. So mache ich das zumindest.
>
>BTW: Das ist wirklich OT hier.

Nunja, meine Clients laufen unter Debian stable, für das VPN nehme
ich OpenVPN und Fernwartung findet über SSH statt, ist also nicht
ganz so OT wie gedacht. Mit VNC habe ich keine Erfahrung, bezweifle
aber auch einen Nutzen für Linux-Clients.

Grüsse,

Claudius
-- 
The reverse side also has a reverse side.
		-- Japanese proverb

http://e-mail.is-not-s.ms/



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