Hallo Liste, Florian Brandner schrieb: > Moin! > [...] > > CF-Karten haben AFAIK dagegen einen Controller eingebaut der sich u.A. > um die Verteilung der Schreibzugriffe auf die Speicherzellen (Wear > Levelling) und diverse andere Dinge kümmert die bei Flash-Speichern > nötig sind. Im Prinzip kann man CF-Karten deswegen ruhigen Gewissens > mit den üblichen Dateisystemen formatieren. Das ist gut zu wissen. Auch wenn die Datenplatten noch nicht da sind, habe ich schon mal angefangen, das OS auf die CF-Karte zu installieren. Nun würde mich die Optimierung interessieren... > Bei meinem "Heimserver" liegt die Systempartition auf einem RAID aus > USB-Sticks. Das Log- und tmp-Verzeichnis liegen im RAM, die > Partitionen sind mit der Option "noatime" gemountet, und Journaling > ist nicht aktiviert. Bisher gibt es nach knapp 4 Monaten keine > Ausfälle, und falls doch einer der Sticks ausfällt springt das RAID > ein. Und im Fall eines GAUs ist noch ein wöchentliches Backup > vorhanden... Das OS kommt bei mir auf die CF-Karte, die auf dem ALIX-Board steckt (2 GB). Die Daten sollen dann auf (erstmal) zwei Festplatten liegen, die als RAID1 laufen sollen. Beim Installieren habe ich die CF-Karte als eine große Partition eingerichtet mit ext3, aber ebenfalls "noatime" (kann man beim Installer direkt auswählen). Weitere Optimierungen will ich noch machen, entsprechende Links wurden weiter unten im Thread genannt. Wie kann ich aber bestimmte Verzeichnisse (wie eben /tmp) auf eine RAMDISK legen, wie richtet man das ein? Ehrlich gesagt habe ich noch nicht $Suchmaschine bemüht, vielleicht kann mir aber schon jemand einen Tipp geben :-) Die nächsten Tage hab ich aber sowieso mit Renovieren zu tun... Übrigens ist mir aufgefallen, das der Standard-Etch-Kernel 2.6.18-K7 (der Geode LX ist doch praktisch ein Athlon-Abklatsch?) die Encryption-Engine nicht erkennt. Der Etch´n´half Kernel 2.6.24-486 macht es aber - eine K7 Version scheint es von dem nicht zu geben? Im Prinzip ist das dann egal, wenn es der 486er Kernel tut... Mit freundlichem Gruß Jan Kappler
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