* Simon Bienlein <simon@linux-fuer-blinde.de> 02.12.2008 > Hallo Gerald, > > Am 02.12.2008 22:23, Gerald Dachs schrieb: >> Am Tue, 02 Dec 2008 22:13:46 +0100 >> schrieb Simon Bienlein<simon@linux-fuer-blinde.de>: >>> Aber es muss doch ein Tool geben, dass die Installation von make >>> install oder anderen Aufrufen mitbekommt und so feststellen lässt, >>> was wohin kopiert wurde. Wie soll man denn generell verfahren, wenn >>> man einmal ein Programm aus den Sourcen installieren möchte? >> >> checkinstall > > genau davon hatte ich schon einmal gelesen. Mir fiel es aber nicht mehr > ein. Allerdings gibt es das Paket unter etch nicht mehr. Hallo Simon, dann schau dir mal *stow* oder *xstow* an. Da wird zuerst alles in ein Verzeichnis, dessen Name frei wählbar ist, aber der Name des Programms macht IMHO am meisten Sinn, unter "/usr/local/stow/" installiert und dann mit den Aufrufen $cd /usr/local/stow/ $stow <Name des Verzeichnisses> Links in den passenden Unterverzeichnissen in /usr/local/{bin,etc,usw.} angelegt. Mit $cd /usr/local/stow/ $stow -D <Name des Verzeichnisses> werden die Links wieder gelöscht und nach dem löschen des Verzeichnisses ist alles, was von dem Programm installiert wurde, wieder weg. So verfahre ich hier mit Software, die ich am Paketmanagement vorbei installiere. Hth Michael -- There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't.
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