Re: iptables problem
Am Mittwoch 13 August 2008 11:07:36 schrieb Mathias Malum:
> Heiko Schlittermann schrieb:
> > Reinhold Plew <Reinhold.Plew@aedon-its.de> (Mi 13 Aug 2008 10:40:01 CEST):
> >>> Dann folgende Konfiguration:
> >>> Default GW für Clients in 192.168.200.0/24 -> 192.168.200.12
> >>> auf dem Debian GW ip_forward aktivieren
> >>> Default GW Debian -> 192.168.100.1
> >>> Statische Route auf Clients in 192.168.100.0/24 -> 192.168.200./24 über
> >>> 192.168.100.12. Als Default GW 192.168.100.1
> >>
> >> warum so kompliziert?
> >> Ich nehme mal Dein Beispiel:
> >>
> >> Client im Netz 192.168.200.0/24 bekommt als Default GW 192.168.200.12
> >> Server bekommt als Default GW 192.168.100.1
> >>
> >> Mehr braucht es nicht.
> >
> > Aha. Und wie geht's dann zurück?
>
> Lasst das doch bitte!
> Der Frager hat sehr schwammig und ungenau über seine Gegebenheiten
> berichtet, nun ist es an ihm dieser Liste genauere Angaben zu machen.
> Bis dahin kann man ihm _nicht_ helfen! Er ist uns auch die Erklärung
> schuldig geblieben, was das mit iptables zu tun haben soll, wie seine
> Route aussieht und so weiter.
Ich kann mir nicht helfen, aber Schreibstil wie auch der Name des OP wecken in
mir Erinnerungen an frühere Jahre auf Suse-Listen. Da gab es auch einmal
einen Marcel ... - sollte er nun zu Debian gewechselt haben?
Ich hoffe nicht, denn dann wäre er absolut lernresistent. Die Aufforderung,
sich erst einmal mit Netzprotokollen intensiv auseinanderzusetzen, bevor man
Firewalls konfiguriert, hat der Marcel schon vor 3 oder 4 Jahren bekommen.
Und der gab damals auch schon vor, eine Ausbildung zum Fachinformatiker zu
machen (IIRC). Ich hoffe für das Ansehen des Berufsbildes, dass er nicht
bestanden hat.
*SCNR*
--
Gruß
MaxX
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