Gerhard Wendebourg wrote: [...] > Als User ergibt sich mehr und mehr das Gefuehl, in denselben Nesseln > zu sitzen, wie frueher in einem Windows-System - mindestens, wenn man > nicht ueber die Musse verfuegt, taeglich Stunden mit der Inspektion > des eigenen Systems zu verbringen, staendig neue Methoden und Scripte > zu programmieren, die irgendwelchen Eindringlingen auf die Spur > kommen oder seine Freizeit damit zu verbringen, statt sich am Strand > in die Sonne zu legen oder mit Freunden den Grill anzuwerfen, > Dokumentationen von Sicherheitssoftware durchzuackern, damit man in > der Lage ist, diese adaequat einzusetzen. Ich bin ja nach wie vor der Meinung, dass es die eierlegende Wollmilch- sau der Sicherheitsprodukte nicht gibt und nicht geben kann. Ein sicheres System braucht nunmal einen fähigen Administrator -- auch ein Desktopsystem. SELinux ist m.E. ein guter Einstiegspunkt für ein sicheres System. Russel Coker hat darüber gerade etwas geschrieben: http://etbe.coker.com.au/2008/08/04/lenny-se-linux-on-the-desktop/ (Falls coker.com.au gerade nicht erreichbar sein sollte, so war es bei mir gerade, ist der Artikel auch über planet.debian.org verfügbar: http://planet.debian.org/#http://etbe.coker.com.au/2008/08/04/lenny-se-linux-on-the-desktop/
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