Dirk Paul Finkeldey: > Jochen Schulz wrote: > >> Bei Dualcore-CPUs kannst Du das Ganze natürlich pro Kern einzeln >> einstellen (es gibt dann cpu0 und cpu1). >> >> >> governors.txt ist wohl die beste Doku: > > Das geht so mittels editor in dem verzeichnis ? Was? Das, was ich mit cat und echo gezeigt habe? Warum solltest Du das wollen? Und zitier doch bitte so, dass ich weiß, worauf Du Dich beziehst. > Kann man das auch bein kernelbau einrichten, muß sowieso wieder einen > kernel übersetzen zum wechsel auf version 2.6.25. Beim Kernelbau kannst Du den Default-Governor einstellen (der wird beim Booten aktiviert und tut dann im Falle von ondemand wahrscheinlich schon genau, was Du willst). Du mußt nur darauf achten, die Unterstützung für Deine CPU auszuwählen und natürlich die Governors, die Du benutzen möchtest. > Werde erstmal die usrspace variante mit powernowd ausprobieren, die > ondemand variante ist mir ansich lieber ;-) Du kannst dem powernowd bestimmt auch sagen, dass er ondemand benutzen soll. Hab das aber nie benutzt. Mit cpufreqd geht das auf jeden Fall. Den nehme ich, weil ich damit auch abhängig von der CPU-Temperatur runtertakten kann. Auf diese Weise wird der Lüfter in meinem Notebook nie laut. Auf meinem Desktop-System (Core2Duo, der hat eh nur zwei Taktstufen) wurde von Anfang an (ohne, dass ich etwas eingestellt hätte) ondemand benutzt. Ruf doch einfach mal cpufreq-info (aus dem Paket cpufrequtils) auf, da siehst Du den aktuellen Stand. > Gibt es ein kleines frontend zur darstellung der Taktfrequenz und > Corespannung unter x, gerne auch zum selber bauen. gnome-applets enthält ein Applet für das Gnome-Panel. Für xfce gibt es xfce4-cpufreq-plugin, wie mit 'apt-cache search cpufreq' verrät. J. -- I throw away plastics and think about the discoveries of future archeologists. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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