Hallo, Ubuntu kennt ein Paket openvpn-blacklist und warnt vor schlechten Keys. Es wird sogar der Start von openvpn verhindert, wenn ein böser Key erkannt wird. Laut http://www.debian.org/security/key-rollover/ kann man grep verwenden, um den Namen des secret keys zu erfahren: $ grep secret /etc/openvpn/*.conf Die Keys die von meinen Ubuntu-Clients bemängelt werden, liegen aber auch unter: $ grep ^key /etc/openvpn/*.conf Alle Keys für meine Ubuntu-Clients wurden unter Etch erzeugt. Ich frage mich, ob Debian ein Paket openvpn-blacklist braucht. Oder ist das alles nicht so tragisch, weil der Admin sowieso jeden Key per Hand checkt (oder checken muss!). Gruß Uwe
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