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Performance verbessern durch Verzicht auf KDE?



Hi Leute,

angeregt durch einen Artikel in der Linux-Magazin habe ich mal eine
Frage:

auch einem alten, eher betagten P-III 1000 mit "nur" 512MB RAM benutze
ich KDE. Einfach deshalb, weil ich im Grunde auf allen Rechnern KDE
nutze und damit eine einheitliche Oberfläche habe. Auf dem Rechner wird
KDE aber nicht wirklich intensiv genutzt, hauptsächlich ist es da, um
Firefox, Thunderbird und OOo zu starten. Außerdem läuft ein gkrellm.
Auffällig ist, daß die CPU-Belastung laut gkrellm auf ca. 90% steigt,
wenn im Firefox Filme, z.B. aus den Mediatheken von ARD oder ZDF,
angeschaut werden.
Läßt sich diese Belastung verringern, in dem man auf Xfce wechselt?
Oder ist das kein Problem der Oberfläche, sondern mehr eines der
entsprechenden im Browser eingebetteten Player?
Macht es überhaupt Sinn, von KDE auf was schlankeres zu wechseln, wenn
man sowieso Programme benutzt, die sowohl die Gnome- als auch
KDE-Bibliotheken benutzen, dabei aber kein Problem mit dem etwas
längeren Bootvorgang gg. einer schlanken Oberfläche hat?


ciao, Dirk


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