Re: hd im nfs export
Am Freitag, 18. Januar 2008 22:52 schrieb Christoph Kaminski:
> Hi!
Moin,
> Ich exportiere /srv via nfs, da drunter haengt aber noch ne andere
> Platte zB /srv/bla ... meine nfs Clients koennen es aber nicht
> 'sehen', ich weis aber, dass es geht es per nfs sichtbar zu machen...
> 2te Loesung waere auch die andere Platte via nfs freizugeben und dann
> via autofs (was ich sowieso benutze) mounten und /srv/bla waere ein
> Link auf den autofs mount...
Auszug aus /etx/exports
/ 192.168.0.0/23(fsid=0,rw,async,no_subtree_check,no_root_squash)
/home 192.168.0.0/23(fsid=1,rw,async,no_subtree_check,no_root_
squash)
Zwei Freigaben für NFSv4 (funktionieren auch für Version 3).
/home hängt unter /
Der Client mountet:
mount -t nfs server:// /mnt
mount -t nfs server://home /mnt/home
und unter /mnt hängt dann die root des Servers und darunter im /mnt/home
hängt /home des Servers. Das ist keine Hexerei.
In der /etc/fstab des Clients könnte analog Folgendes stehen:
# NFSv3:
tursiops:/sdd /net/tursiops/sdd nfs
noauto,user,rw,bg,hard,intr,tcp,
vers=3,wsize=16384,rsize=16384 0 0
_oder_
# NFSv4:
tursiops:/ /net/tursiops nfs4
noauto,user,rw,bg,hard,intr,prot
o=udp,wsize=32768,rsize=32768 0 0
Dann reicht z.B. ein:
user@client $ mount /net/tursiops
user@client $ mount /net/tursiops/home
und diese wsize und rsize Geschichten sind auch gleich abgefühstückt,
ebenso die anderen mount-Optionen.
Von Automountern habe ich keine Ahnung, die zwei Zeilen kann ich schnell
genug tippen...
> Welche Loesung waere besser und wieso?
Woher soll ich das wissen?
> Bye
Tschüss
dirk
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