Einbruch der Verbindungsgeschwindigkeit bei Root-Server
Wir haben fuer ein Projekt (im Bildungsbereich gebt es leider nicht so
viel Geld) einen Server bei Str*t* stehen. Eigentlich hat der eine
Datenflatrate (bei 2,5 TB Audio-Stream auch notwendig)... und ist auch
mit Opteron und 1 GB recht gut ausgestattet. IP gibt es per DHCP.
Bis zum November lief alles sehr gut. Wir konnten sogar unseren
FTP-Server aus dem DFN spiegeln.
Seit November laeuft alles ein wenig komisch:
Anfangs dachten wir, es liegt am Server. Wir haben jetzt aber testweise einmal einen Zugang (ueber einen Proxy) im DFN initiert:
Datei 150 MB per wget
Str*t* => DFN : 4M/s
Str*t* => T-On***e: 250K/s
Str*t* => Ar**r: 180K/s
Str*t* => Proxy DFN => Ar**r: 700 K/s
Str*t* => lokaler Provider : 300K/s
Ar**r/T-On***e: DSL6000
lokaler Provider 4 MBit SDSL
DFN: 8 MBit einer 144 MBit Standleitung
Str*t* schwoert Stein und Bein, dass der Switch-Port fehlerfrei ist und
nicht gedrosselt wird. Dennoch ist es sehr auffaellig!
Eigentlich haben wir gar nix gemacht - noch nicht einmal den Kernel oder
so geupdatet. Aber bei einem Kernel-Update muesste es ja PERMANENT
langsam sein und nicht mal so und mal so.
Meine Frage an die Experten: kann ich sicher sein, dass es es kein
"Debian"-Problem ist ... unter http://wvbg.bndlg.de/~max/debian/ habe
ich mal ein paar Screenshots eines Dumps zwischen meinem
T-Online-Anschluss (84.x.x.x) und dem Server (85.x.x.x) auf Port 80
hinterlegt. Vielleicht hat ja der eine oder andere einen Tipp die
"Bremse" wieder los zu werden.
Philipp
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