Re: nach fdisk reboot?
Am Freitag, 11. Januar 2008 schrieb Matthias Haegele:
> Markus Schulz schrieb:
> > Am Donnerstag, 10. Januar 2008 schrieb Christian Knorr:
[..]
> >> kenn' ich zwar nicht, aber mir ist neu, dass der PC nach fdisk
> >> (wobei ich cfdisk nutz) rebootet werden muss.
> >> Sprich: nachdem ich cfdisk nutzte, formatiere und nutze ich die
> >> Platte ohne Reboot.
> >
> > Muss man ja auch nicht. Wenn man aber z.B. eine Partition hinzufügt
> > und bereits eine andere Partition dieser Platte gemountet hat, dann
> > klappt das "syncen" der neuen Partitionstabelle vom Kernel nicht,
> > beim Beenden von fdisk. Dann hilft entweder booten oder alle
> > Partitionen dieses Devices unmounten und blockdev --rereadpt <dev>
> > um das erneut anzustoßen.
>
> Was nahezu einem Reboot gleichkommen würde "Produktivunterbrechung"
> vom zeitlichen Vorteil des längeren Bootens mal abgesehen ...?
zeitlicher Vorteil des längeren Bootens?
Also ich partitioniere keine Produktivsysteme die sich gerade im Einsatz
befinden. Vor einem fdisk unmounte ich alle Partitionen des Laufwerks
das ich partitionieren möchte, dann braucht man nach dem Beenden von
fdisk keine extras mehr.
Der OP scheint das nicht beachtet oder vergessen zu haben und suchte
nach einer Möglichkeit ohne reboot die Partitionstabelle dem Kernel neu
mitzuteilen, da ist blockdev --rereadpt die einzige Möglichkeit die ich
kenne.
--
Markus Schulz
> Doch, genau darum gehts:
>
> hinreichend == ausreichend
Nein ;) wenn das was für dich hinreichend ist für mich nicht
hinreichend ist, dann ist dein hinreichend für mich nicht
ausreichend, jetzt klar ? ,)
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