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Re: Bacula und Sicherung von Clustern



Gruesse!
* Jan Mederer <jan.mederer@universa.de> schrieb am [06.06.07 10:29]:
> Hi zusammen,
> 
> aktuelle haben wir Bacula 2.0.3 (compiliert aus den sourcen) auf Debian
> Etch AMD64 am laufen. 
> 
> Jetzt haben wir folgende Frage:
> 
> Wir haben 2 Physikalische Server (Namen SERVER-A und SERVER-B) auf jedem
> der beiden läuft im Moment ein FD für Bacula und zieht das lokale System
> ab. 
> Soweit alles in Ordnung.
> 
> Allerdings kann auf jedem der beiden Server der Dienst SAMBA laufen, zu
> erreichen unter einer eigenen IP - Adresse und der Datenbereich der via
> SAMBA freigegeben wird ist auf einem SharedStorage.
> 
> Wie können wir nun den Dienst Samba mit seinen Daten sichern? Er kann ja
> schliesslich mal auf SERVER-A oder SERVER-B laufen?

Ich denke die Sichtweise "Dienst/Samba" ist hier falsch.
Es würde ja nur um die Nutzdaten auf dem "SharedStorage" gehen, richtig?

Ein eigener FD auf dem Storage(was immer das auch real ist) geht nicht?
(Aber da wärt ihr sicher schon drauf gekommen)

Wer/was entscheidet, auf welchem Server der Samba läuft?

Ich würde Samba beiseite lassen und z.B. immer auf Server-A:
- das "SharedStorage" einmounten
- Bei der Sicherung von A halt auch den Mount-Punkt "SharedStorage"
  sichern lassen.

Was anderes wäre es, wenn "SharedStorage" nicht phyikalisch
eingemountet würde.
 
> Bin für jede Hilfestellung Dankbar.
> 
> mfg
> 
> jan

Gruß
	Gerhard
-- 
OOP? Frueher haben wir die Fehler selbst
programmiert, heute werden sie vererbt.



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