Ich habe auf der Basis von rsync einen Backup-Server entwickelt, mit dem man
weiter zurückliegende Versionen bequem verwalten kann. Mit rsync geht das
recht einfach, weil man mit dem Parameter --dest-link dafür sorgen kann, dass
im neuen Zielverzeichnis von unveränderten Dateien Hard-Links erzeugt werden.
Der Platzverbrauch nimmt also nur um die täglich geänderten Dateien zu.
Und um ein Backup des Backups kann man sich auch noch einfach kümmern, indem
entweder ein zweiter Backup-Server woanders steht oder durch Spiegelung auf
externe Platten (die dann in den Tresor kommen).
Mein Backup-Server basiert auch auf Debian. Funzt prima.