Re: Web Offline-Reader
- To: debian-user-german@lists.debian.org
- Subject: Re: Web Offline-Reader
- From: Johannes Rohr <jorohr@gmail.com>
- Date: Fri, 28 Dec 2007 19:38:05 +0100
- Message-id: <87fxxmacmq.fsf@gmail.com>
- In-reply-to: <9FqJ5-1ZG-1@gated-at.bofh.it> (Gerhard Wendebourg's message of "Fri\, 28 Dec 2007 18\:00\:12 +0100")
- References: <9FoQY-7p9-3@gated-at.bofh.it> <9FoQX-7p9-1@gated-at.bofh.it> <9FqJ5-1ZG-1@gated-at.bofh.it>
Gerhard Wendebourg <gw@web-hh.de> writes:
[...]
>> Bis ich endlich einen DSL-Anschluss mit Flatrate mein Eigen nennen
>> durfte, habe ich jahrelang wwwoffle verwendet. Das ist ein einfacher
>> Proxy, der über einen Offline-Modules verfügt, in dem ausschließlich
>> auf den lokalen Cache zurückgegriffen wird. Wird einfach im Browser
>> als Proxy eingetragen (localhost:8080) und schaltet sich bei
>> PPP-Einwahl automatisch online, beim Auflegen wieder offline.
>>
> waere evtl. einen Versuch wert;
> wie muss er denn konfiguriert werden? (habe keine Lust wieder einen
> halben Tag mit Doku-Studium, try-&-err usw. zu verbringen)
[...]
Kommt drauf an. Wenn es sich um einen Einzelplatzrechner handelt, der
sich per PPP mit dem Internet verbindet, muss eigentlich gar nichts
konfiguriert werden, abgesehen von der Beantwortung der debconf-Fragen
bei der Installation.
Das Programm lässt sich vollständig über ein Web-Interface einrichten.
Es ist dabei definitiv kein vollwertiger Ersatz für Squid und
Co. sondern wie gesagt, am besten geeignet für Einzelplatzrechner mit
Einwählverbindung.
Das Programm hat natürlich auch seine Macken aber insgesamt bin ich
mit ihm jahrelang sehr gut gefahren.
Ciao,
Johannes
--
http://www.infoe.de/
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