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kjournald: Hohe Auslastung bei Luks-Partitionen mit ext3



Hallo zusammen,

ich habe mir mit Luks verschlüsselte Partitionen angelegt und mit ext3
formatiert. Funktioniert auch alles prima, allerdings steigt die Last
teilweise in 2stellige Bereiche (vor dem Komma ;-) wenn ich große
Datenmengen dort hin kopiere. cp nimmt sich gar nicht soviel, aber der
kjournald für die Partition nimmt was er an CPU kriegen kann
(cpu/kjournald = 20/80).

Bei google habe ich nur Hinweise gefunden, dass kjournald bei 2.4er
Kerneln einfacher zu tunen gewesen wäre (momentan läuft hier 2.6.18),
vm verantwortlich wäre was das ganze noch komplizierter machen würde,
ein Upgrade auf 2.6.20 helfen könne weil man in 2.6.18 was von einem
file descripter issue gehört habe .... ehrlich, das überfordert mich.

Kennt einer von euch das Verhalten und hat 'nen Tipp für mich? Mein
Prozessor ist ein Athlon 64 3200+, ich hab 2GB RAM und hier swapped
auch nix, und das Verhalten ist mir bei unverschlüsselten Partitionen
früher nie aufgefallen. Jetzt ist es so massiv, dass selbst beim
Arbeiten in der Bash beim Tippen Zeichenverzögerungen auftreten, das
hätte ich früher schon gemerkt.

Andre

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