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Re: ALSA terror



Gebhard Dettmar <gebhard.dettmar@student.hu-berlin.de> wrote:

> On Friday 25 May 2007 21:16, Dirk Salva wrote:
>> On Fri, May 25, 2007 at 08:05:43PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
>> > "Ulrich Fürst" <Fuerst.Ulrich@vr-web.de> wrote:
>> > > Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap@gmx.de> wrote:
>> > >> Ist ein Alsaconf nur für eine Session gedacht?
>> > >
>> > > Nein. Die Einstellungen sollten beim shutdown mit alsctl gespeichert
>> > > werden. (durch /etc/init.d/alsa-utils)
>> >
>> > Und was mache ich jetzt?
>>
>> Nachsehen, ob /var/lib/alsa/asound.state korrekte Rechte hat (root:root
>> 644). Und ob das Verzeichnis korrekte Rechte hat (root:root 755). Und
>> ansonsten halt gemäss "man alsactl" die Datei von Hand erstellen.
>>
>>
> Na ja, erstmal würde ich "alsactl store" probieren. Klappt bei mir aber 
> auch nicht - ich muss jedesmal alsaconf ausführen und habe dann trotzdem 
> keinen Sound bei audacity, vlc und mp3blaster (den nicht KDE-Anwendungen) 
> ;-(

Das ist dein IST-zustand?

Erschreckend.

Das macht Etch für den einsatz beui meiner meine Freundin
unbrauchbar!

Ich ärgere mich gerade sehr, denn ich habe das Ding an einem
arbeitsamen Wochenende damals mit Woody installiert, dann an einem
arbeitsammen Wochenende Sarge daraus gemacht und dann in einem
arbeitsamen Wochenende Etch.

Und jetzt erfahre ich, debian ist- in dem Punkt - untauglich, und ich
wäre viel besser dran mit Ubuntu (da klappt es mit alsa, wie mir ein
Kollge erzählte).

Heino




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