Am Freitag, den 27.04.2007, 19:15 +0200 schrieb Andre Timmermann: > > echo "user:1234:13573:0:99999:7:::" | sed -e \ > > 's/^\(user:\)[^:]*:/\14321:/' > > Vielen Dank, ist genau das was ich brauche ;) > Wenn man es so liest ist es auch ganz logisch ;) Tja, und gleich schon das nächste Problem. In dem MD5-Passwort kommen "$", ".", "/" vor, so dass sed aus dem Tritt gerät. Ich habe folgendes probiert: PASS="$1$TfdsD.kU$fdsfdsfdsfd/xfdsW.Uds2" sed -i "s|^user:[^:]*:|user:${PASS}:|" passwortdatei Ergebnis: user:.kU/xfdsW.Uds2:13573:0:99999:7::: Leider hat er die "$1$TfdsD" und "$fdsfdsfdsfd" verschluckt, da er das als eigene Variablen erkannt hat, dafür konnte ich wenigstens das "/" retten ;) Wie kann man die Variable so schützen, dass sie zwar ausgegeben wird, aber ohne den Inhalt von sed auswerten zu lassen? -- When blondes have more fun, do they know it? -- BOFH-excuse of the day: Your computer's union contract is set to expire at midnight.
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