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Re: BSD-debian?



Bernd Schwendele <ml@schwebekoma.de> wrote:
> Robert Grimm schrieb:
>>> Das ist schlicht falsch! Es ist eben nicht "a matter of preference".
>> Sondern?
> Hab ich schon geschrieben. Ports != apt-get. Das wäre in etwa der
> Vergleich des Paketsystems von Gentoo und Debian. Das kann ich nicht
> vergleichen, da beide grundverschiedene Ansätze haben. Beide Systeme
> haben Vor- und Nachteile, aber ich kann das Ports-System nicht mit
> apt-get ersetzen. pkg könnte ich mit apt-get ersetzen, aber nicht die
> Ports.

Der Vergleich mag falsch sein.

> Es gibt auch Leute, wie mich, die generell auf Ports setzen, da sie
> nicht abhängig vom "Maintainer" sein wollen, sprich compiliert er
> gewisse Abhängigkeiten mit ein, die ich nicht will, stehe ich da. Bei
> den Ports habe ich eben die Möglichkeit, die eine oder andere "Sache" 
> mit zu nehmen oder sie explizit draußen zu lassen, weil ich das eben so
> will.

Also eben doch "a matter of preference".

> Gruß

Rob
-- 
Trotzdem hat er recht damit, dass es fahrlaessig war, auf die verfueg-
baren security-Updates des Systems zu verzichten. MEIN GOTT, ICH MUSS
KRANK SEIN! ICH HABE SAJOH ZUGESTIMMT!
        --Juergen Ilse in <3f95658e$0$8706$a5ec1103@news.ilse.asys-h.de>



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