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Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte



Max Muxe wrote:

> Christian Hoeller schrieb:
> >* Christoph Grzeschik wrote:
> Hallo Chris*,
> >>Mein Skript zum Verschieben von Dateien in den Papierkorb lautet:
> >>
> >>#!/bin/bash
> >>
> >>mv $1 ~/trash
> >>
> Aber das kann man doch auch in einen Alias schreiben! 

Und wie? 

> >>Das Problem ist wenn ich jetzt Dateien "löschen" will in deren 
> >>Dateiname ein Leerzeichen ist dann gibt das Probleme. Beispiel:
> >>
> >>rm Ein toller Film.avi

Das hat nichts mit deinem rm-Ersatz zu tun, sondern ist auch beim
normalen rm so.

> > [...]
> 
> $1 ist das erste Argument. $2 das Zweite ...
> $* ist eine Liste aller Argumente. Das sollte also auch gehen.

Ganz schlechte Idee:

touch eins zwei eins\ zwei
rm eins zwei

Was soll das rm dann bewirken?

> Oder Du machst die Eingabe zu einen String: rm "ein toller film".

Genauso macht man das (oder man escaped die Leerzeichen).

Wolf
-- 
Jetzt ist Frühlingszeit - Zeit für neue, jahreszeitbedingte Bauernregeln: Die 
Frühlingsluft riecht frisch und zärtlich, der Winter sagt: Ich habe fertig...! 
(Harald Schmidt)



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