Hallo Gerhard, danke erstmal für deine Antwort. On 05.10.2006 15:00, Gerhard Brauer wrote: > Gruesse! > * Fabian Holler <fho@inmedias.it> schrieb am [05.10.06 12:10]: >> Moin, >> >> ich hab ein XEN Server laufen. >> Kernel Version: "Linux version 2.6.16-2-xen-686 (Debian 2.6.16-16bpo1)" >> >> In diesem steckt ein Gigabyte Mainboard mit einem "IT/ITE8212 Dual >> channel ATA RAID controller". An diesem stecken 2 Festplatten im RAID 1. >> >> Nun hab ich das merkwürdige Phänomen das meistens die Festplatte als >> /dev/hda erkannt wird, manchmal aber auch als /dev/hde... >> >> Ich werd das Problem wohl erstmal mit FS labes umgehen. > > Ist sicher ein probates Mittel. > >> Hat jemand 'ne andere idee das Problem zu lösen? > > Es gibt eine Kernel-Option: > BLK_DEV_OFFBOARD > Wenn diese auf Yes steht, kannst du mit dem Bootparameter: > ide=reverse > erzwingen, daß "externe" Kontroller immer nach den on-board gemappt > werden. Werde ich mir mal ansehen und ausprobieren, evtl. hab ich ja sogar Glück und die Option ist XEN backports Kernel aktiviert :) > Ursache bei dir dürfte evtl. die Verwendung von irgendwelchen > Automatismen (discover,cold/hot-plug,???) sein, welcher die Module "mal > so, mal so" lädt/verwendet. Wäre die Überlegung, auf sowas bei einem > Server langfristig zu verzichten (immer meine erste Maßnahme). Ich verwende udev, soweit ich weiß ist udev auch zwingend erforderlich für XEN. Gruß Fabian
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