Stefan Neuser @ C4 Design: > > debianT42:/# cpufreq-info > cpufrequtils 002: cpufreq-info (C) Dominik Brodowski 2004-2006 > Bitte melden Sie Fehler an linux@brodo.de. > analysiere CPU 0: > kein oder nicht bestimmbarer cpufreq-Treiber aktiv Das soll Dir wahrscheinlich sagen, dass keine Kernelunterstützung gefunden wurde. Ich weiß grad nicht, ob das bei Vorhandensein automatisch geladen werden sollte. Ich backe das immer fest in meinen Kernel. Ich finde auch leider gerade nicht, wie die Module heißen, aber modconf hilft Dir da bestimmt weiter (oder, wenn Du einen eigenen Kernel benutzt: unter den Power Mgmt Options, CPU Freq. Scaling). :) Neben einem Modul für Deine CPU brauchst Du dann auch noch sogenannte "Governors" (auch im Kernel). Das sind kleine Programme, die die CPU-Taktung selbsttätig ändern können. Am interessantesten sind ondemand und conservative, weil die die CPU in Abhängigkeit von der Last hoch- oder runtertakten. Ondemand macht das sehr schnell, conservative eher langsam. Beide lassen sich aber über sysfs (oder bequemer und dauerhaft mit cpufreqd) auch konfigurieren. Cpufreqd benutze ich nur noch, um abhängig von CPU-Temperatur und Status des Netzadapters die maximale Taktfrequenz einzustellen. Alles Weitere regelt der conservative-Governor. Geht wunderbar. J. -- All participation is a myth. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
Attachment:
signature.asc
Description: Digital signature