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Re: Kubuntu Test...



Steffen Krapp <mailinglists@steffenkrapp.de> schrieb am Tue, Jul 18, 2006 at 08:36:55AM +0200:
> Am Montag, 17. Juli 2006 16:12 schrieb Knut Krause:
> > (...) Auch wenn's jetzt komisch
> > klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es "wirkliches"
> > OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit
> > meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken.
> 
> Demnächst soll wohl Gnubuntu als Derivat kommen.[1]
> 
> [1] http://www.golem.de/0511/41851.html
> 

Na klasse, da bleibe ich doch direkt bei Debian (Etch).

Ich hatte auch mal fuer zwei Wochen Kubuntu auf meinem Laptop und bin
dann aber doch wieder zurueck zu Debian gewechselt. (K)Ubuntu war an
sich gar nicht soo schlecht, allerdings gibt es andere Policies fuer
die Programme im Startmenue und verschiedene anderen Sachen, die mich
einfach bewegt haben wieder umzuziehen.

Achja. Es lag bei mir an der seltsamen Einrichtung der
nVidia-Treiber. Ich hatte fast vor Kubuntu auch zu Hause einzusetzen,
da bin ich ueber die X-Server Konfiguration und irgendwelche
Restricted-module gestolpert. Der Beian Way hat fuer mich leider nicht
viel gebracht und ich hatte auch keine grosse Lust mich da noch viel
tiefer reinzuknien.

Dummerweise ist kurz nachdem ich mein Etch wieder zu 80% fertig hatte
(aktualisiert, Backup eingespielt, ...)  mal wieder das Mainboard
vom Laptop in die Brueche gegangen.

Da machste nix.

Bei uns hatte ich auf einem Server auch mal Ubuntu-Server installiert
(statt Debian), natuerlich nur wegen dem LTS. Ich habe dann aber
feststellen muessen, dass es fuer Dapper Drake keine nagios2-Pakete
gibt. Nur 1.x. Also -> Debian.

Debian hat es immerhin auch fast geschafft mich von der Versionitis zu
befreien ;-)

Paul

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