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Re: Kernel automatisch ausgetauscht?



Am 28.06.06 schrieb Helmut Wollmersdorfer <helmut.wollmersdorfer@gmx.at>:
[...]
$ dpkg --get-selections | grep '^linux-'
linux-doc-2.6.16                                install
linux-headers-2.6.16-1                          install
linux-headers-2.6.16-1-k7                       install
linux-image-2.6.12-1-386                        install
linux-image-2.6.16-1-k7                         install
linux-image-2.6.16-2-486                        install
linux-kernel-headers                            install
linux-source-2.6.12                             install
linux-source-2.6.16                             install

Ich dachte dass Du vielleicht ein virtuelles Kernel-Paket
"linux-image-<arch>" oder "linux-image-2.6-<arch> für eine i386 /
i486-Architektur installiert hast, welches dann von der jeweils
aktuellen Version abhängt. Ist ja aber nicht an dem.
Bleibt an Debian-eigenen Paketen noch irgendwelche
Modulpakete von den jeweiligen Kernelpaketen ab. Du kannst ja
mal für jedes der installierten Kernelpakete, dessen
Herkunft Dir unklar ist, testen, ob es als Abhängigkeit eines
anderen, gewollten Paketes installiert wurden. So etwas geht z.B.
für eine Paket <pack> über
apt-cache rdepends <pack>
Andere Möglichkeiten, die mir einfallen (ist aber nur geraten):
* Über "aptitude" während einer interaktiven Konfliktauflösung?
* Während Installation irgendwelcher propritärer Module?

Aber ich glaube dass es sich nicht lohnt, auf das Problem zu viele
Gedanken zu verschwenden. Versuch doch einfach den
2.6.16-1-k7-Kernel zu booten und die ganzen -i386- und -i486-Kernel
runterzuwerfen. Falls Du immer automatisch den aktuellen
k7-Kernel haben willst, kannst Du noch zusätzlich das virtuelle
Paket "linux-image-k7" instalieren, das immer vom jeweils aktuellen
k7-Kernel abhängt (z.Z. Version 2.6.17-1-k7).

Dirk
'eingeschleppt'? Oder beim



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