Re: Komfort und Geschwindigkeit fürs Mailinglisten-Lesen (was: Re: Von Sarge zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?)
- To: debian-user-german@lists.debian.org
- Subject: Re: Komfort und Geschwindigkeit fürs Mailinglisten-Lesen (was: Re: Von Sarge zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?)
- From: Michelle Konzack <linux4michelle@freenet.de>
- Date: Sun, 30 Apr 2006 12:25:15 +0200
- Message-id: <[🔎] 4Mk9V.A.cm.EDyVEB@mobilix.private>
- In-reply-to: <20060429121438.GB5776@morpheus>
- References: <20060425000521.1aa40f38@galadriel.intern.dahlmann.net> <E1FYAAh-0005vX-P2@ds9.argh.org> <20060425012536.0e1e8889@galadriel.intern.dahlmann.net> <20060424235852.GD14470@morpheus.apaku.dnsalias.org> <20060425023101.28c25760@galadriel.intern.dahlmann.net> <20060425094636.GE24847@morpheus.apaku.dnsalias.org> <XTmYvC.A.lo.7F1UEB@mobilix.private> <20060429121438.GB5776@morpheus>
Am 2006-04-29 14:14:38, schrieb Andreas Pakulat:
> Hmm, so viele habe ich hier nicht. Nur die dier zum Anzeigen braucht,
> also Datum, From/To, MSG-Id, In-Reply-To, Subject und die References.
OK
> Zuviele nicht, vllt. eher zu wenig...
Ich hatte auch rumbasteln müssen, bis alles funktionierte...
> > Meine <debian-user-german> hat über 180.000 Messages
> > und wird in rund 73 Minuten per Edge gelesen.
>
> Was ist Edge?
EIn GSM Protokol das aug GPRS (56 kBit) basiert und bis zu
384 kBit theoretisch unterstützt. EDGE kann von bestehenden
GSM-Providern mit Hilfe von Software-Upgrades realisiert werden,
während für UMTS (1,8 MBit) neue Hardware notwendig ist.
Diese Infos habe ich von Philips Semiconductor, bei denen ich
die PDF's runtergeladen habe um mir ein HSCSD/GPRS/EDGE/UMTS
modem selber zu basteln... (die chips kosten zwischen 3-8 US$)
Anm: Die Horrorpreise für EDGE/UMTS Karten von 300-600 €
sind alles andere als gerechtfertigt...
Mir schwebt ein EDGE/UMTS-Modem vor, das am Seriellen
Port bis zu 460800 BpS schaft (standarb bei allen
Mainboards seit PII oder über Ethernez 10Base-T).
Die ganzen Chips kosten nen Appel und n'Ei.
Wird echt Zeit, für ein "Open Hardware Project" als Gegenstück
zum "Open Source Project".
Greetings
Michelle Konzack
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