Re: pgadmin3 und postgresql server
On 25.04.06 21:13:00, Norman Bundey wrote:
> und horcht auf port laut "netstat -apt | grep postgres":
Da waere ein "n" noch sinnvoll gewesen, damit man weiss auf welchem Port
er horcht (wir haben ja vllt. ne andere /etc/services)..
> ---------------schnipp------------------
> Adresse : localhost
> Beschreibung: DB1
> Service: -"frei gelassen"
> port: 4532 ssl: -"frei gelassen"
> Anfängliche DB : template1
> benutzername: postgres
> benötigt passwort: haken
> passwort: -"frei gelassen"
> ---------------schnapp------------------
Wieso hast du kein PW eingetragen fuer den User Postgres? Oder willst du
uns das nicht verraten ;-)
Weiterhin: Der User "postgres" ist fuer Administrative Zwecke gedacht,
lege einen neuen DB-Benutzer an (als root su - postgres -c "createuser")
und setze ein Passwort fest. Unter dem Account solltest du dann
arbeiten.
> auch wenn ich den port 9885 nehme oder den haken beim "benötigt passwort "
> entferne bekomme ich diese fehlermeldung:
>
> ---------------schnipp------------------
> Ein Fehler ist aufgetreten:
>
> Error connecting to the server:
> ---------------schnapp------------------
PG hoert auch auf 5432 und nicht auf 9885, letzteres ist die PID des
Prozesses.
> der user postgres existiert.
Klaro tut er das, wird ja von PG angelegt.
> habe auch schon in /var/lib/postgres/data/postgresql.conf nach
> diesem tcpip_socket geschaut, steht auf:
> tcpip_socket = true
Falsche Datei, du suchst /etc/postgresql/8.1/main/*.conf, bzw. in
stable ohne den 8.1/main Kram.
Um zu pruefen ob du dich ueberhaupt einloggen kannst ist psql sehr
hilfreich:
psql -h localhost template1
Wobei das -h localhost dazu fuehrt dass eine tcp/ip Connection benutzt
wird, anstatt ueber den Unix-Socket zu gehen. Das ist deswegen wichtig,
weil per Default ueber den Unix-Socket nur ident-Authorisierung
stattfindet, also der PG-User der in der ausfuehrenden Shell eingeloggte
User sein muss.
Wenn du ueber psql reinkommst und ueber pgadmin3 nicht, ist pgadmin
"kaputt" ;-) Allerdings funktionierts hier wunderbar.
Andreas
--
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