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Re: Samba-Cups-Turboprint- und VMware Win XP Druckereinrichtug



Christian Schmidt <christian.schmidt@chemie.uni-hamburg.de> writes:

> frank paulsen, 24.04.2006 (d.m.y):

> Aehmmm... Wenn Du von Windows aus via CUPS druckst, kann der druckende
> Client mitsamt "originalen" Treibern das Aufbereiten der Druckdaten
> uebernehmen und die Druckdaten von CUPS dann quasi nur an den Drucker
> durchreichen lassen.

der treiber muss aber irgendwie da hin...

>> zudem kann der anwender SMB-drucker in der netzwerkumgebung sehen, und
>> beim verbinden auch gleich den passenden druckertreiber installieren
>> lassen.
>
> ...wenn man den Drucker denn "sieht".

wenn man richtig konfiguriert, sieht man den auch.

> Mit dem Verzicht auf samba in Sachen Drucken kann man eine potentielle
> und recht komplexe Fehlerquelle schonmal aus dem Weg raeumen.
> Das Drucksystem (in diesem Falle CUPS) braucht man eh, und da ist es
> dann IMO einfacher, das Drucksystem dann auch via IPP mit Daten zu
> beliefern, anstatt da eine weiter Schicht zwischenzuschalten.

damit man die optimale druckqualitaet bekommt, muss man auf der
arbeitsstation dafuer sorgen, dass der passende treiber installiert
wird: dafuer gibt es bei samba die Point&Print-funktionalitaet.

genau das, naemlich die installation des optimalen treibers auf der
arbeitsstation, leistet Cups eben nicht, und genau deshalb halte ich
es immer noch fuer sinnvoll, den drucker ueber SMB anzubinden, die
daten von samba raw an cups zu schicken (das klappt automagisch), und
Cups eigentlich nur als aufhaenger fuer rants zu verwenden.

Cups schafft es unter Sarge mit korrekter ppd und cupsys-bsd ja noch
nicht mal, eine simple textdatei sauber auf einem HP5/MP zu drucken.
das ist wirklich zum heulen, wenn man sich anschaut, was das vieh an
ressourcen verbraucht.



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