On Mon, 24 Apr 2006 11:25:53 +0200 frank paulsen <frank.paulsen@gmx.net> wrote: > Christian Schmidt <christian.schmidt@chemie.uni-hamburg.de> writes: > > > Was spricht denn dagegen, WinXP direkt mit CUPS "reden" zu lassen? > > die durchweg schlechtere druckqualitaet und oft nicht vollstaendig > implementierte abbildung von druckerfunktionalitaet in CUPS. > (verglichen mit nativen Windows-treibern ueber Samba) Hö? Nicht wenn der selbe Treiber verwendet wird. Hier sprechen alle Windows Kisten direkt per IPP mit CUPS und füllen eienen RAW-Queue, der an den Drucker gesandt wird. Unter Win is dann der normale Druckertreiber installiert. > zudem kann der anwender SMB-drucker in der netzwerkumgebung sehen, und > beim verbinden auch gleich den passenden druckertreiber installieren > lassen. So oft wird hier nicht neuinstalliert, dass das relevant wäre. Außerdem ist die installation eine HP LJ 4000N unter Win viel umständlicher als einmal http://cups:631/.. zu tippen ;) -- ^^^ | Evgeni -SargentD- Golov (sargentd@die-welt.net) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C >-|-< | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \ | IRC: #sod @ irc.german-freakz.net "We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ..." *träller* (cehteh - IRCNet)
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