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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?



Am Mittwoch 29 März 2006 14:45 schrieb Andreas Pakulat:
> Das das keine sehr gute Idee ist haben wir grad letztens mit Niels
> durchgekaut.

Da ging es IIRC um mehr als nur ein paar ganz wenige Pakete, oder?

> dpkg loest keinerlei Abhaengigkeiten auf, insbesondere auch keine
> Reverse-Depends. Mal als kleines Beispiel:

Würde es das tun würde ich es an der Stelle auch nicht mehr vorschlagen. 
Mehr als das was unmittelbar überschaubar ist sollte man mit dpkg IMHO 
tatsächlich nicht tun.

> Paket X soll aus unstable installiert werden, haengt aber von einer
> neueren Version von Paket Y ab. Also beide mit dpkg -i installiert -
> kein Problem (denke ich). Beim naechste update aber oder naechsten
> Installationsversuch mit apt kriegt man jede Menge unauloesbare
> Abhaengigkeiten um die Ohren gehauen. Warum? Nun Weil neben Paket X
> auch noch die Pakete A, B, C, ... eine Abhaengigkeit auf Paket Y
> haben, aber in diesem Fall auf die aeltere Version.

Hmm, ok ich benutze apt nicht direkt zum updaten (habe ich auch noch 
nie) sondern immer aptitude dazwischen deshalb denke ich an sowas oft 
nicht, aber Du hast natürlich Recht.

> Oh, ja! Und wie lange braucht man um das .deb auf einem Debian-Mirror
> zu finden? Insbesondere wenn man nicht weiss wie der Pool organisiert
> ist?

Naja wenn ich nicht wüsste wie der Mirror organisiert ist würde ich halt 
pdo.debian.net verwenden.

Gruß Chris

-- 
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Q: why is top posting frowned upon



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