Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?
Also sprach Tim Boneko <tim@boneko.de> (Fri, 27 Jan 2006 15:15:53
+0100):
> Tach zusammen,
> ich musste kürzlich feststellen, dass eine meiner Bastel- Baustellen
> geknackt wurde: Laut lastlog hatte sich ein Mitglied der Gruppe "user"
> von der Domain "linuxkiddies.com" aus angemeldet. So weit, so scheiße.
..sofern du lastlog noch vertrauen kannst.
> Jetzt frage ich mich: Wie kann das sein? Bis auf Port 22 ist die
> Firewall dicht, default-policy für INPUT ist DROP. Genau genommen hat
> der betreffende User kein ssh eingerichtet.
> Wie ist der Knabe reingekommen?
Keinen Schimmer. Vielleicht User/Passwort mal abgefangen, bei einer ftp
Sitzung o.ae.? Aber auch das ist alles andere als einfach. Oder eine
erfolgreiche ssh brute force (Die koennen sich ueber Stunden
hinziehen..).
Tipp: Ich lege einen Unmoeglich_zu_erraten_User an und erlaube mit
AllowUsers (sshd_config) nur diesem Zugang. Bisher ist's gut gegangen.
Rechner vom Netz und genauer untersuchen.
> timbo
sl ritch
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