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Re: Rueckgaengiges Loeschen mit Journaling-Dateisystem



Hi Stefan, hi Leute.

2005/7/2, Stefan Kuhne <SK-Privat@gmx.net>:
> "Wolfgang J.F. Biberstein" schrieb:
> > Ich habe vor ein paar Jahren mal auf ext2 eine undeletion durchführen
> > müssen. Das geht, solange die Dateien klein sind (also man wenig
> > Indirektionen hat). Ich musste das gegen 1999 mal auf einem 2.2er oder
> > 2.0er Kernel machen, es hat mich für so 400 KByte Textdateien ein paar
> > Stunden gekostet.
> >
> > Nachzulesen unter http://www.tldp.org/HOWTO/Ext2fs-Undeletion.html
> >
> > Ich weiß nicht, ob es inzwischen einfacher geworden ist, vgl. "12.
> > Will this get easier in future?" Inzwischen habe ich Backups ;)
> >
> Bei ext2 geht das recht einfach.
> 
> > Hat das schon mal jemand mit ext3 versucht?
> >
> Siehe meine Postings!

Also wenn da nicht mehr Postings waren als <[🔎] 3inuehFmg5ikU1@news.dfncis.de> und
<[🔎] 3inetkFmam1mU1@news.dfncis.de> hast Du mich wohl falsch verstanden :(

Ich meinte: hat jemand die im oben genannten mini-HowTo beschriebenen
Schritte schon
mal für ext3 ausprobiert? (Damit meinte ich nicht das greppen in einem
Blockdevice.) Prinzipiell funktioniert debugfs ja auch mit ext3.

So, das war's, gute Nacht ...



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