Moin, Am Donnerstag, den 08.12.2005, 18:48 +0100 schrieb Uwe Kerstan: > Vielleich hilft dir ein Beispiel für eine PostgreSQL-DB? Erstmal Danke. Vielleicht kann mir mal jemand eine Grundsatzfrage beantworten: Mein Eindruck war, dass ODBC so eine Art "Zwischen-Layer" ist zwischen - einer allgemeinen, SQL-ähnlichen Abfragesprache - und den verschiedenen Datenbanken mit ihren "nativen" Sprachen Wenn ich auf meinem Filemaker-Server einen ODBC-Treiber installiert habe, den Filemaker unterstützt, dann macht der doch eigentlich die "Übersetzung" von ODBC-SQL-Abfragen nach Filemaker? Wenn dem so ist: Wieso muss ich dem Client(!) denn jetzt noch sagen, dass dahinter eine Filemaker/MySQL/Postgres/Whatever-Datenbank ist? Ich dachte, der Client fragt dann per "ODBC-SQL" den Server, und der übersetzt das nach Filemaker und liefert das Resultat zurück? Das scheint aber ja nicht so zu sein. Anscheinend muss man dem Client ja sagen: Du redest per ODBC mit einer Filemaker-Datenbank. Wieso denn dann überhaupt ODBC? Wo ist der Gewinn? Manchmal versteht man echt um so weniger, je mehr man drüber liest. :-) Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
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