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Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy



> naja, hier scheint apt-setup von Sarge noch einen Bug zu haben, denn 
> wenn ich mir unter Sarge mit apt-setup eine frische sources.list 
> erstellen lasse, dann steht das "testing" drin. Ich nehme an, da hat 
> jemand vergessen bei der Übernahme von testing -> unstable das 
> entsprechende Template anzupassen.
ist doch wohl reichlich diskutiert worden, oder ?
deswegen gibt's ja die 3.1r0a oder wie die heisst, die ein Paar Tage
nach dem Release peinlicherweise nachgeschoben wurde.

> Dabei ist das doch eigentlich naheliegend, oder? In welchem RZ möchte 
> man schon die sources-lists auf den Servern umbiegen, nur um die 
> deb-Pakete aus einem Cache zu lierfern?
> 
> > Apt-proxy ist ja auch nicht explizit als transparenter Proxy
> > entwickelt worden.
eher als Cache, wie der Name es schon sagt => die Clients holen sich
die Pakete *vom* apt-proxy, nicht *über* den apt-proxy

> naja... vielleicht wird das ja noch. Mit alten 1er-Apt-Proxy hat's ja 
> auch geklappt.
was aber nicht bedeutet, dass es dafür entwickelt wurde !
Du schreibst, es wird wohl ein Bug in v2 sein. Warum war's nicht ein
Bug in v1, der dir sowas erlaubt hat, und die haben's in der v2
korrigiert ?

ganz pragmatisch, wieso kannst Du nicht :
foreach host (my domain)
ssh host search&replace sources.list
end

machen, um die passende Zeile an die v2 anzupassen, sprich, ein Backend
Name einfügen ? ist m.E. die einfachste Lösung neben apache-Umleitung
und Python-Patching

Joel



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