Re: Kernelbau bricht sofort nach 'make all' ab
Also sprach Sven Gehr <sven@dreampixel.de> (Thu, 30 Jun 2005 11:41:44
+0200 (CEST)):
> Am Mi 29.06.2005 23:44 schrieb Andreas Pakulat <apaku@gmx.de>:
> > On 29.Jun 2005 - 22:43:30, Sven Gehr wrote:
>
> Hallo zusammen,
hallo auch,
> [...]
> > > Egal in welchen Kernel-Sourcen (2.6.8 via apt oder 2.6.12
> > > von Kernel.org) beim Aufruf von 'make all' erhalte ich immer:
>
> > Ich hab das letzte mal make beim Kernel verwendet, da war SuSE 7.2
> > noch
> > aktuell... Unter Debian baut man bevorzugt gleich ein Paket für den
> > Kernel, dabei hilft das Program make-kpkg aus dem Paket
> > kernel-package.
> > Es übernimmt sämtliche Aufgaben, inkl. des config-Aufrufs, des
> > Erzeugens einer initrd (sofern gewuenscht) beim Installieren des
> > kernel-image-pakets und der Registrierung des neuen images in Grub
>
> ich habe mir das Paket kernel-package installiert und mal in die
> ManPage von make-kpkg geschaut. Verste ich das richtig das ich die
> Kernel-Sourcen konfiguriere und dann nur noch 'make-kpkg' aufrufe?
so is'es. konfigurieren, make-kpkg --revision=meins.01 kernel_image
baut dir nach ../ das .deb mit image und modules.
> Dabei
> wird ein Kernel-Image geabut. Ebenfalls in der Manpage finde ich die
> Option --initrd. Ich denke mal das die initrd erzeugt wird wenn ich
> diese Option angebe. Wo definiere ich in Debian welche Module in die
> initrd kommen? In SuSE habe ich das alles in Yast eingetragen *schäm*
:) dafuer gibt's in /etc kernel-img.conf und kernel-pkg.conf, falls du
initrd willst entweder eine cmdline oder das configfile verwenden.
naeheres dazu sollte in den doc's stehen.
> Viele Grüße
> Sven
sl ritch
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