Re: libcdparanoia0 3a9.8-11 defekt? (Re: Funktioniert bei euch cdda2wav)
On 11.Apr 2005 - 19:02:06, Al Bogner wrote:
> Am Montag, 11. April 2005 00:59 schrieb Eckhard S. Maass:
> > * Al Bogner <debian@ml05a.pinguin.uni.cc>:
> > > Nein, die CDs sind uralt, nicht zerkratzt und haben garantiert
> > > keinen Kopierschutz.
> >
> > Probiere vielleicht alternativ cdparanoia.
>
> Cdparanoia war ein gutes Stichwort
>
> cdda2wav --device ATA:1,0,0 --auxdevice ATA:1,0,0 --speed 0
>
> cdda2wav --device /dev/hdc test.wav
>
> cdda2wav --device /dev/hdc -paranoia test2.wav
s.u.
> Irgendwie habe ich den Verdacht, dass mit DMA etwas nicht stimmt.
> Folgendes spricht aber dagegen:
Jupp, aber anders als du denkst...
> Hier sind einige Zeitvergleiche:
>
> $ time cdda2wav --device ATAPI:1,0,0 testatapi.wav
>
> $ time cdda2wav --device ATA:1,0,0 testata.wav
>
> $ time cdda2wav --device ATA:1,0,0 -paranoia testataparanoia.wav
>
> $ time cdda2wav --device ATAPI:1,0,0 -paranoia testatapiparanoia.wav
>
> Diesen "ringbuff"-Fehler kenne ich noch von SuSE. AFAIR lag das
> damals an DMA. Aber DMA sollte hier nicht das Problem sein, oder?
Hast du dir schonmal die cdrecord-README.ATAPI zu Gemüte geführt? Da
wird ziemlich deutlich erklärt welche der o.g. Methoden "gut" und
welche "schlecht" mit einem 2.6er Kernel funktionieren. IMHO sollte
_immer_ ATA:X,X,X benutzt werden, denn bei allem anderen wird DMA auf
Audio-CD's nicht unterstützt (hat was mit der Sektorgrösse zu tun).
Andreas
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