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Re: Zeitsyncronisation



Saskia wrote:

mein Debian Server soll seine Zeit von einem Windows 2000 Server über ntp
bekommen. Meine ntp.conf sieht folgendermaßen aus:

Und welches ntp-Paket verwendest Du?

### Client:/etc/ntp.conf
####################################################

# Abweichungen
driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift

# NTP-Server im LAN (siehe oben)
server 192.168.1.1

# Zugriff durch NTP-Server gestatten
restrict 192.168.1.1

# Zugriff vom localhost gestatten (ntpq -p)
restrict 127.0.0.1

# allen anderen Rechnern Zugriff verwehren
restrict default notrust nomodify nopeer

############################################################################
#

So sieht bei mir der relevante Teil auf 192.168.0.21 aus:
driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift
statsdir /var/log/ntpstats/
statistics loopstats peerstats clockstats
filegen loopstats file loopstats type day enable
filegen peerstats file peerstats type day enable
filegen clockstats file clockstats type day enable
server 192.168.0.10
server 192.168.0.11
server 127.127.1.0
fudge 127.127.1.0 stratum 13
restrict default kod notrap nomodify nopeer noquery
restrict 127.0.0.1 nomodify
restrict 192.168.0.0  mask  255.255.255.0 nomodify

das ganze funzt aber irgenwie nicht. Beim Hochfahren sagt er mir immer
Running ntpdate to syncronize clockError: Temporary

Bist Du Dir sicher, dass der Server erreicht wird?
Mach mal von der Linux-Kiste aus
ntpq -p 192.168.1.1
ntpdate -q 192.168.1.1

Ich habe aber eine DNS in resolv.conf angegeben. Dieser macht auch brav
seinen Dienst er löst zum beispiel auch in beiden richtungen den ZeitServer
auf. Der DNS ist auch gleichzeitig der Zeit Server. Er ist nehmlich der
Windows 2000 Domänencontroller. Will sagen das DNS funktioniert und sich der
Debian Rechner auch alles in beiden richtungen auflösen lassen kann. Hat
einer von euch vielleicht einen Typ. Danke schon mal im vorraus

DNS ist egal, wenn Deine Server-Einträge in ntp.conf mittels IP erfolgen.

Helmut Wollmersdorfer



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