pdnsd installation
Salve Matthias!
Matthias Taube schrieb am Sonntag, den 06. März 2005 um 18:23h:
> Hallo Robert,
>
> >>ich hatte früher pdnsd (ist für offline-Nutzung besser), nutze aber nun
> >>dnsmasq
>
> Nachdem, was Du nun als Infos nachgeschoben hast, solltest Du Dir mal pdnsd
> anschauen. Der scheint viele von Deinen Wünschen zu erfüllen.
Danke, gleich mal auspropiert.
Es gibt z.B. zwei Dokumentationen zur Installation:
Projektdokumentation:
http://www.phys.uu.nl/~rombouts/pdnsd/doc.html
sowie
http://linuxgazette.net/issue65/sunil.html
apt-get install pdnsd
# mv /etc/resolv.conf /etc/resolv.conf.old
# echo "nameserver 127.0.0.1" > /etc/resolv.conf
# cp /etc/pdnsd.conf /etc/pdnsd.conf.orig
# vi /etc/pdnsd.conf # unter server nameserver des ISP eintragen
# /etc/init.d/pdnsd start
Starting proxy DNS server: pdnsd.
#
Und natürlich in die Startskripte einbauen. ;)
Es läuft *g*.
Vorher hatte ich mehrere aktive Prozesse mit dem Namen "name" - wozu
gehören die? (hatte ich prophylaktisch gekillt)
Jetzt habe ich 6 pdnsd Prozesse - warum soviele?
Ich nehme an in der pdnsd.conf ist /* bis */ auskommentiert.
Sperrt man Werbeserver besser 127.0.0.1 in hosts oder per neg in
pdnsd.conf?
Wozu ist die Sektion rr gut?
Jezt hatte ich gedacht das die gecachten IP Auflösungen in
/var/cache/pdnsd/pdnsd.cache
stoppt man pdnsd liegen dort URLs, aber die IPs sind nicht human-lesbar.
Irgendjemand eine Idee, wie man die lesen kann?
Danke und Gruss
rob
PS:
> Aber erwarte nicht zuviel - einige Dienste (wie z.B. Google) geben eine
> sehr kurze DNS-cache Zeit vor. Wenn Du den pdnsd anweist, dies zu
> ignorieren und die Auflösung mindestens z.B. 10 min im Cache zu halten,
> verschwinden Anfragen im Nirwana.
Das wird sich die nächten Tage zeigen.
Reply to: